Wärmepumpe für Fertighaus von smart cube 360
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Wärmepumpe für Fertighaus von smart cube 360

Aktualisiert: 25. Okt. 2023

Sie wollen Ihr Fertighaus mit einer kosteneffizienten und klimafreundlichen Heizung ausstatten? Dann ist eine Wärmepumpe die richtige Wahl. Erfahren Sie mehr über die Wärmepumpen für Fertighäuser von smart cube 360.


Was ist eine Wärmepumpe und wie funktioniert sie?

Eine Wärmepumpe entzieht der Außenluft, dem Boden und dem Grundwasser Energie, die zum Heizen genutzt werden kann. Wärmepumpen werden gern in Fertighäusern verbaut, weil sie auf erneuerbare Energien setzen und damit das Heizen besonders günstig und klimafreundlich machen. Fossile Brennstoffe werden nicht mehr benötigt, lediglich Strom für den Antrieb der Wärmepumpe ist notwendig. Da dieser nur 25 Prozent des Gesamtenergiebedarfs der Wärmepumpe im Fertighaus ausmacht, kann dieser Strom ebenfalls klimafreundlich über eine Photovoltaik-Anlage erzeugt werden.


Vor- und Nachteile einer Wärmepumpe im Fertighaus

Die Wärmepumpe ist eine der effizientesten Heiztechnologien. Doch wie jede Heiztechnologie hat auch die Wärmepumpe Vor- und Nachteile.


Vorteile einer Wärmepumpe im Fertighaus

  • günstiges Heizen durch Nutzung erneuerbarer Energien

  • bis zu 85 % Wärmerückgewinnung

  • sehr klimafreundlich, da keine Nutzung fossiler Brennstoffe

  • weniger CO2-Emissionen

  • keine Lagerung von Brennstoffen notwendig

  • keine Heizkörper und keine Fußbodenheizung notwendig

  • kein Schornstein notwendig

  • Möglichkeit, der integrierten Kühlfunktion (bei reversibler Betriebsweise)

  • frische Luft durch Kombination mit Be- und Entlüftungsanlage

  • moderne Regulatorik zur smarten Steuerung des Energieverbrauchs

  • auch als platzsparende Kompaktversion erhältlich

  • wartungsarm

  • förderfähig


Nachteile einer Wärmepumpe im Fertighaus

  • Platzbedarf innen und außen

  • unter Umständen aufwendige Bohrungen erforderlich

  • unter Umständen Genehmigungen erforderlich

  • ggf. Pufferspeicher notwendig

  • ggf. elektrischer Heizstab zum Schutz vor Legionellen notwendig


Arten von Wärmepumpen für das Fertighaus

Wärmepumpen für Fertighäuser können hinsichtlich der verwendeten Wärmequelle unterschieden werden.


Wärmepumpe Fertighaus

Luft-Wasser-Wärmepumpe

Die Luft-Wasser-Wärmepumpe entzieht die Wärme aus der Umgebungsluft, um Warmwasser im Haus bereitzustellen. Im Winter stellt ein integrierter elektrischer Heizstab sicher, dass das Wasser die entsprechende Temperatur erreicht. Das sorgt dafür, dass eine Luft-Wasser-Wärmepumpe nicht ganz so effizient ist wie andere Wärmepumpen-Typen. Sie ist dafür aber besonders einfach zu installieren, da keine Bohrungen, zusätzlichen Genehmigungen oder aufwendigen Installationen notwendig sind. Das macht die Anschaffung besonders günstig. Für Fertighäuser ist diese Wärmepumpen-Art besonders gut geeignet, da die gut gedämmten Gebäude auch im Winter mit wenig Energie beheizt werden können.


Sole-Wasser-Wärmepumpe

Eine Sole-Wasser-Wärmepumpe nutzt die Energie im Erdreich unterhalb der Frostgrenze. Sonden und Erdkollektoren werden in diesen Bereich, in dem kontinuierlich Temperaturen von etwa 10 Grad Celsius herrschen, eingebracht. Durch das Wärmepumpensystem fließt dann die sogenannte Sole (Gemisch aus Wasser und Frostschutzmittel) und stellt so die Übertragung der Wärme sicher. Die Sole gibt die Wärme dann an einen Wasserkreislauf ab, der für das Heizen des Gebäudes und die Bereitstellung von Warmwasser sorgt. Sole-Wasser-Wärmepumpen sind sehr effizient, verursachen durch die aufwendigen Bohrungen bei der Installation aber höhere Kosten.


Wasser-Wasser-Wärmepumpe

Ein weiterer Wärmepumpen-Typ ist die Wasser-Wasser-Wärmepumpe. Sie nutzt die Wärme aus dem Grundwasser, das das ganze Jahr über eine konstante Temperatur hat. Damit ist die Wasser-Wasser-Wärmepumpe sehr effizient, in der Anschaffung aber die teuerste Variante. Denn es müssen aufwendig Förderbrunnen und Schluckbrunnen installiert werden. Zudem müssen Sie Rücksicht auf die Vorschriften des Gewässerschutzes nehmen, wenn Sie diese Wärmepumpe im Fertighaus einbauen wollen.


Luft-Luft-Wärmepumpe

Eine Luft-Luft-Wärmepumpe nutzt die Abluft der Wohnräume als Energiequelle. Dadurch ist die Luft-Luft-Wärmepumpe sehr platzsparend, hat aber eine geringe Leistung. Diese Wärmepumpen kommen daher eher in Niedrigenergiehäusern oder Passivhäusern mit besonders guter Dämmung zum Einsatz und sind für Altbauten nicht geeignet.



Option für Wärmepumpe im Fertighaus: Kompakte Wärmepumpen

Kompakte Wärmepumpen zeichnen sich durch eine geringe Größe und unkomplizierte Installation aus. Sie sind besonders für Fertighäuser geeignet, denn sie basieren auf standardisierten Einzelteilen und können so schnell installiert werden. Sogar eine Einsetzung per Kran ist möglich. Außerdem sind diese Wärmepumpen natürlich besonders platzsparend. Damit sind kompakte Wärmepumpen wie die von smart cube 360 eine hervorragende Option für alle, die planen, eine Wärmepumpe im Fertighaus einzubauen.


Kosten Wärmepumpe im Fertighaus

Die Kosten für eine Wärmepumpe im Fertighaus sind abhängig von der installierten Leistung. Vor allem kompakte Wärmepumpen wie die von smart cube 360 ermöglichen es jedoch inzwischen, die klimafreundlichen Heizsysteme zu erschwinglichen Preisen einzubauen. Wir beraten Sie gern, welche Kosten auf Sie zukommen, wenn Sie eine Wärmepumpe im Fertighaus installieren.


Bei der Planung sollte stets das Ziel sein, den Wärmebedarf des Gebäudes vollständig über die Wärmepumpe decken zu können. Zudem sollten Sie beachten, dass sich die Investition in eine Wärmepumpe langfristig wirklich lohnt: Da Sie nicht mehr von fossilen Brennstoffen abhängig sind, sparen Sie viel Geld.


Jetzt Wärmepumpe für Fertighaus von smart cube 360 anfragen!

Sie wollen eine Wärmepumpe in Ihr Fertighaus einbauen? Die effizienten und kompakten Wärmepumpen von smart cube 360 sind perfekt für diesen Einsatzzweck geeignet. Fragen Sie Kauf und Installation einer Wärmepumpe für Ihr Fertighaus einfach bei uns an!


Häufige Fragen zur Wärmepumpe im Fertighaus

Hier finden Sie die wichtigsten Fragen rund um die Wärmepumpe für das Fertighaus.


Wie hoch sind die Betriebskosten für eine Wärmepumpe im Fertighaus?

Eine Wärmepumpe braucht keine kostenpflichtige Wärmequelle, denn diese Energie entzieht die Technik ja der Umgebung. Es wird lediglich Strom für den Antrieb benötigt. Die Stromkosten liegen bei etwa 2 % der Jahresheizkosten. Durch eine Photovoltaik-Anlage können Sie auch den Strom für Ihre Wärmepumpe kostengünstig und klimafreundlich produzieren. Es ist also sinnvoll, neben der Wärmepumpe für Ihr Fertighaus auch eine PV-Anlage mitzuplanen.


Welche Leistung braucht eine Wärmepumpe im Fertighaus?

Zur Bestimmung der passenden Leistung müssen Heizlast und Warmwasserbedarf betrachtet werden. In einem Einfamilienhaus liegt die benötigte Leistung der Wärmepumpe für gewöhnlich zwischen drei bis zwölf kW.


Brauche ich viel Platz für eine Wärmepumpe im Fertighaus?

Ein großer Vorteil der Wärmepumpen von smart cube 360 ist ihre geringe Größe: Die Abmessungen der Inneneinheit betragen lediglich 200 cm x 100 cm x 200 cm. Mit 157 cm x 79 cm 95 cm ist die Außeneinheit nochmals kleiner. Damit sind unsere Wärmepumpen hervorragend auch für kleine Fertighäuser geeignet.

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